Der Schlund-Rachen-Krebs ist eine bösartige Tumorerkrankung des unteren Teils des Rachens und wird auch als Hypopharynxkarzinom bezeichnet. Die wichtigsten Risikofaktoren sind Rauchen, übermäßiger Alkoholkonsum und eine Infektion mit bestimmten Formen des humanen Papillomavirus. In vielen Fällen fällt ein Hypopharynxkarzinom erst dann auf, wenn es zur Metastasenbildung und deren Absiedlung in die Halslymphknoten kommt. Diese machen sich durch einseitige und schmerzlose Schwellungen bemerkbar. Der Primärtumor löst häufig erst sehr spät Beschwerden aus. Diese können dann je nach Lage des Tumors stark variieren. Auch die Behandlung kann sich je nach Lage des Schlund-Rachen-Krebs unterscheiden. Generell kommen aber sowohl eine Resektion des Tumors als auch Chemo- und Strahlentherapie als Therapieformen infrage. Nach Abschluss der Tumorbehandlung kann eine Rehabilitation Betroffenen durch ein individuell angepasstes Behandlungsangebot dabei helfen, ihre Leistungsfähigkeit wiederherzustellen.
Folgende Rehakliniken haben Patient:innen mit der Krankheit Schlund-Rachen-Krebs behandelt. Achten Sie bei Ihrer Auswahl auf die Bewertung der Rehaklinik und die Anzahl der Behandlungsfälle. Weitere Informationen und die Kontaktdaten finden Sie in den jeweiligen Klinikprofilen.