ZAR-Reha in Zeiten von Corona 20.08.2020

Zuletzt aktualisiert: 29.05.2024 | Lesedauer: ca. 2 Min.

Seit der Corona-Pandemie mussten sich auch Rehakliniken an den neuen Klinikalltag gewöhnen, neue Hygienestrategien entwickeln, allgemeine und Therapieabläufe im Haus in Bezug auf neue Vorgaben anpassen, um die Sicherheit der Patienten und Mitarbeiter zu gewährleisten (siehe Bericht: Sichere Reha trotz Corona ).

Auch in ambulanten Rehazentren wurden diese Maßnahmen umgesetzt. Eine Patientin beschreibt ihren Therapieablauf in dem Zentrum für ambulante Rehabilitation in Ludwigshafen. Dabei gibt sie einen ganz persönlichen Einblick in die Gegebenheiten vor Ort und was es bedeutet, als Patienten eine ambulante Reha unter Coronabedingungen erfolgreich durchzuführen.

Vom 25.05. bis 16.06. befand ich mich in dieser Einrichtung und wurde mit ein paar Patienten aus meiner Gegend pünktlich morgens abgeholt (hält vor der Reha-Eingangstür) und wieder zurück gebracht. Man fühlte sich bei unserer Fahrerin sicher wie in Abrahams Schoß.
Brigitte Melder, Leserreporterin

Nach ihrer Einschätzung ist die Übertragungsgefahr durch aufgestellte Kunststoff-Stellwände, jeder Orts zur Verfügung stehendes Infektionsmittel und das ständige Tragen von Masken gering. Allerdings hoffen alle Beteiligten, dass diese außergewöhnliche Zeit bald vorbei ist.

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Die Nanz medico Klinikgruppe hat sich vor Kurzem dem Rehaportal von Qualitätskliniken.de angeschlossen und stellt sich deutschlandweit als erste Gruppe ambulanter Rehabilitationsleistungen dem Qualitätsvergleich. Rund 55.000 Patienten werden jährlich von über 2000 Mitarbeitenden betreut und sollen durch beste Therapie ihre Gesundheit wiedererlangen.

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