Am Mittwoch, 9. Dezember 2020, veranstaltet die Dr. Becker Klinikgruppe ihr viertes kostenloses Online-Symposium zum Thema COVID-19. Im Fokus stehen dieses Mal die therapeutischen Herausforderungen insbesondere für Pflegekräfte, neurologisches Fachpersonal und Physiotherapeuten/innen.
Schlaganfälle, Fatigue, Lähmungen – mittlerweile wissen wir, dass das Corona-Virus nicht nur pneumologische Symptome hervorrufen, sondern auch Herz, Gehirn und Nerven schädigen kann.
Was bedeutet das für die Therapie? Was sind erfolgsversprechende Behandlungsansätze? Vor welchen Herausforderungen stehen die Mitarbeitenden im Gesundheitswesen? Diese und andere Fragen erörtern renommierte Experten/innen am 9. Dezember ab 15 Uhr im vierten virtuellen Corona-Symposium der Dr. Becker Klinikgruppe. Das Online-Symposium richtet sich vor allem an Pflegende, Ärzte/innen und Ergo-, Physio- und Sporttherapeuten/innen sowie Logopäden/innen.
Kostenlose Anmeldung und Programm
Am Mittwoch, den 16. Dezember 2020 veranstaltet die Dr. Becker Klinikgruppe ihr fünftes kostenloses Online-Symposium zum Thema COVID-19. Im Fokus stehen dieses Mal die therapeutischen Herausforderungen insbesondere für Ärztinnen und Ärzte, Psychotherapeuten/innen, Ergo- und Physiotherapeuten/innen sowie Logopäden/innen.
Die zweite Corona-Welle und der damit verbundene, erneute Lockdown stellen die Gesellschaft vor wiederkehrende Herausforderungen und mögliche psychische Belastungen. Welche Folgen hat das für die Arbeit von Therapeuten/innen in der ambulanten und stationären Versorgung? Wie wird in psychiatrischen Institutsambulanzen mit den Folgen der Corona-Krise umgegangen? Und welche neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse gibt es im Hinblick auf die Entwicklung psychischer Erkrankungen während der Pandemie?
Über diese und weitere Themen werden renommierte Experten/innen u. a. aus Medizin, Psychotherapie und Logopädie im Rahmen des fünften Corona-Online-Symposiums der Dr. Becker Klinikgruppe sprechen.Das Online-Symposium findet am 16. Dezember ab 17 Uhr statt und richtet sich vor allem an Ärzte/innen, Psycho-, Ergo- und Physiotherapeuten/innen sowie Logopäden/innen.