Zum zehnten Mal schreibt das Aktionsbündnis Patientensicherheit e.V. (APS) gemeinsam mit seinen Kooperationspartnern den Deutschen Preis für Patientensicherheit aus. Gesucht werden Vorzeigeprojekte zur Umsetzung von Patientensicherheit in Deutschland.
Die Einreichenden haben die Chance auf Preisgelder in Höhe von 10.000 Euro für den 1. Platz, 6.000 Euro für den 2. Platz und 3.500 Euro für den 3. Platz. Dazu kommt einiges an medialer Aufmerksamkeit. Eine Jury bewertet die Einreichungen fachlich und wissenschaftlich nach einem transparenten Bewertungsverfahren und wählt die Sieger.
Noch bis zum 11. November 2022 können sich Einrichtungen des Gesundheitswesens mit ihren Ideen und Projekten bewerben. Ob Hilfsmittel für die Arzneimitteltherapiesicherheit, neue Operations-Techniken, Apps und Zubehör oder systematisierte Abläufe mit innovativen Tools – alle Ideen und Vorschläge sind willkommen.
Wer kann sich bewerben?
Im Prinzip jede und jeder aus dem Gesundheitswesen – Einzelpersonen oder Teams, Akteure aller Sektoren und Disziplinen. Denn Patientensicherheit ist überall relevant: In der Praxis und im Krankenhaus, in der stationären und ambulanten Pflege, in den therapeutischen Bereichen, im Qualitäts- und Risikomanagement, in Bildung und Training, in Technik und Forschung.
Wer bewertet?
Eine unabhängige Expertenjury aus den Bereichen Ärzteschaft, Pflege, Apotheke, Selbsthilfe und Kostenträger bewertet gemeinsam mit jeweils einem Vertreter der Kooperationspartner.
Informationen und Bewerbungsunterlagen
Sind auf der Internetseite des APS zusammengestellt.
Weitere Informationen zum
Deutschen Preis für Patientensicherheit