Rehaklinik Überruh der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH

Haus Adelegg
Haus Adelegg
Haus Adelegg
Haus Adelegg
Auszeichnung mit dem Post-Covid-Check: Höchste Standards für Ihre Behandlung bei Post- und Long-Covid der Reha
Adresse
Überruh 1
88316 Isny

Telefon: 07562-75-155 | Fax: 07562-75-400

Webseite: www.rehaklinik-ueberruh.de

E-Mail: info@rehaklinik-ueberruh.de

Kontaktformular

Ich willige ein, dass DAS REHAPORTAL meine vorstehend angegebenen personenbezogenen Daten erhebt, verarbeitet und nutzt, insbesondere meine Gesundheitsdaten, und diese Daten zum Zwecke der individuellen Beratung und Kontaktaufnahme an die von mir ausgewählte Rehaklinik übermittelt. Ich bestätige, dass ich die Informationen der Datenschutzerklärung und die Datenschutzerklärung der ausgewählten Rehaklinik zur Kenntnis genommen habe.
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Information

Behandelt werden kardiologische und orthopädische Erkrankungen in der Rehaklinik Überruh nach den neuesten medizinischen Erkenntnissen und Leitlinien. Um allen Patientinnen und Patienten die bestmögliche individuelle Versorgung zu bieten, steht die fachgebietsübergreifende medizinische und therapeutische Zusammenarbeit im Vordergrund.

Patient:innen pro Jahr: insgesamt: 2.003

stationär: 2.000 | ambulant: 3 | mobil: 0

Patientenzimmer

Einzelzimmer mit Dusche/WC

Anzahl: 190

Medizinisch-therapeutisches Personal help

Badehelfer/-in
Ergotherapeut/-in
Arbeits- und Beschäftigungstherapeut/-in
Gymnastiklehrer/-in
Masseur/-in und med. Bademeister/-in
Physiotherapeut/-in
Sportlehrer/-in
Dipl. Sportlehrer
ZRM-Trainer
Altenpfleger/-in
Krankenpflegerhelfer/-in
Gesundheits- und Krankenpfleger/-in
Mentorin für Pflegefachkräfte, Medizinprodukteberaterin nach §31 Medizinproduktegesetz, ADHS-Beraterin, Entspannungstrainerin, Palliativ Care Ausbildung, Hygienebeauftragte in der Pflege (Link Nurse), Aromapraktikerin, EKG-Weiterbildung, American Heart Association Provider, Achtsamkeitstrainerin, Fortbildung in MBSR, NASA und COBRA Seminarleitung, EKG Weiterbildung
Pflegedienstleitung
Bachelor of Arts Gesundheitspädagogik, Qualifizierung Psychotherapie und Psychosomatik, Qualifizierung Abhängigkeitserkrankungen, Qualifizierung Achtsamkeit, Weiterbildung in Sensory Awareness, Fortbildung in MBSR, Hygienebeauftragte in der Pflege (Link Nurse), NASA und COBRA Seminarleitung
Sonstiges
Arzthelferin: Fachweiterbildung in EKG, Belastungs-EKG, Lungenfunktion
Diabetesassistent/-in
Diätassistent/-in
Ernährungsberater/-in
Ökotrophologe/-in
Master of Sience

Qualitätsbewertung help

85%
Ø 82% / Max: 97%

Im Vergleich zu 261 Kliniken.

Rehaklinik Überruh der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH wurde durch DAS REHAPORTAL mit 85 % von möglichen 100 % bewertet. Das hier angezeigte Ergebnis ist die durchschnittliche Bewertung aller Fachabteilungen der Rehaklinik. Ampelfarben und Vergleichswerte zu anderen Rehakliniken geben Ihnen einen Hinweis zur Interpretation der Ergebnisse. Weiter unten finden Sie die Ergebnisse der einzelnen Fachabteilungen.

Behandlungs­qualität
Ø 72% / Max: 94%
Patienten­sicherheit
Ø 94% / Max: 100%
Patienten­zufriedenheit
Ø 77% / Max: 98%
Organisations­qualität
Ø 96% / Max: 100%

Leistungsangebot pro Kostenträger help

  • Heilverfahren: stationär
  • Heilverfahren: stationär
  • Medizinisch-beruflich orientierte Reha (MBOR)
  • Heilverfahren: stationär
  • Heilverfahren: stationär
  • Heilverfahren: stationär

Kardiologie

airline_seat_flat
Stationär
elderly
Ambulant

Patient:innen pro Jahr:

insgesamt: 658 |
stationär: 658 ambulant: 0

Medizinische Behandlungsschwerpunkte

Kardiologie
Benigne essentielle Hypertonie ohne Angabe einer hypertensiven Krise
Vorhofflimmern paroxysmal/chronisch
Dilatative Kardiomyopathie verschiedener Genese
Chronische Linksherzinsuffizienz
Artheriosklerotische Herzkrankheit
Artheriosklerose der Extremitätenarterien
Aortenklappenstenose bis mittelschwer
Zustand nach aortokoronarer Bypass-Operation (ACB, ACVB)
Zustand nach Herzklappenoperation
Zustand nach Dilatation (PTCA) der Herzkranzgefäße und Zustand nach Stentimplantation (PCI)
Zustand nach Implantationen von Herzschrittmachern oder Defibrillatoren bei Zustand nach Kammerflattern und Kammerflimmern
Zustand nach Eingriffen wegen Herzrhythmusstörungen
Rezidivierende supraventrikuläre Tachykardie
Hypertensive Herzkrankheit mit (kongestiver) Herzinsuffizienz: Ohne Angabe einer hypertensiven Krise
Zustand nach Myokarditis
Lungenembolie ohne akutes Cor pulmonale
Adipositas
Diabetes mellitus, Typ 2
VMOR
Verhaltensmedizinisch orientierte Rehabilitation bei körperlicher Grunderkrankung und gleichzeitiger psychosozialer Belastung bzw. psychischer Begleiterkrankung in den Indikationen Kardiologie/Pulmologie/Metabolisches Syndrom
Zustand nach COVID-19 mit chron. Müdigkeitssyndrom [Chronic Fatigue Syndrome]

Qualitätsbewertung help

85%
Ø 87% / Max: 94%

Im Vergleich zu 28 Kliniken.

Die Kardiologie wurde durch DAS REHAPORTAL mit 85 % von möglichen 100 % bewertet. Ampelfarben und Vergleichswerte zu anderen Rehakliniken geben Ihnen einen Hinweis zur Interpretation der Ergebnisse. Die Ergebnisse der Fachabteilung sind im Detail einsehbar.
Behandlungs­qualität
Ø 73% / Max: 82%
Patienten­sicherheit
Ø 96% / Max: 100%
Details
Kritische Ereignisse mit Patient:innen werden in Fallkonferenzen besprochen
Ø 92% / Max: 100%
Personalschulungen zu Händedesinfektion
Ø 99% / Max: 100%
Maßnahmen zur Sturzprävention
Ø 99% / Max: 100%
Fehlervermeidung bei der Abgabe von Medikamenten
Ø 100% / Max: 100%
Beschwerdemanagement ist etabliert
Ø 100% / Max: 100%
Umgang mit multiresistenten Keimen (MRSA)
Ø 100% / Max: 100%
Umgang mit Noro-Viren
Ø 100% / Max: 100%
Umgang mit medizinischen Notfällen
Ø 98% / Max: 100%
Umgang mit nichtmedizinischen Notfällen
Ø 94% / Max: 100%
Maßnahmen zum Risikomanagement
Ø 99% / Max: 100%
Maßnahmen zur Selbsthilfefreundlichkeit
Ø 74% / Max: 100%
Patienten­zufriedenheit
Ø 77% / Max: 94%
Details
Wie beurteilen Sie die medizinische Betreuung durch die Ärzte?
Ø 86% / Max: 99%
Wie beurteilen Sie die medizinisch/therapeutische Betreuung durch die Therapeuten?
Ø 91% / Max: 99%
Wie beurteilen Sie die fachliche Betreuung durch das Pflegepersonal?
Ø 88% / Max: 97%
War das Personal erreichbar, wenn Sie jemanden sprechen wollten?
Ø 85% / Max: 97%
Waren Sie mit dem Therapieablauf zufrieden?
Ø 80% / Max: 96%
Waren Sie mit Angeboten, Schulungen und Seminaren zufrieden?
Ø 80% / Max: 100%
Wurden Sie auf die Entlassung umfassend vorbereitet?
Ø 78% / Max: 99%
Waren Sie mit dem Essen zufrieden?
Ø 75% / Max: 97%
Wie empfanden Sie die Sauberkeit in der Rehaklinik allgemein?
Ø 82% / Max: 97%
Wie empfanden Sie die Unterbringung in der Rehaklinik allgemein?
Ø 80% / Max: 96%
Wie beurteilen Sie den Behandlungserfolg?
Ø 81% / Max: 92%
Würden Sie die Rehaklinik Ihren Freunden und Bekannten weiterempfehlen?
Ø 85% / Max: 99%
Organisations­qualität
Ø 99% / Max: 100%
Details
Ärztliche Erstuntersuchung nach Aufnahme
Ø 99% / Max: 100%
Einzelvisiten durch Fachärzt:innen und gesetzliches Entlassmanagement
Ø 99% / Max: 100%
Individuelle Diagnostik
Ø 100% / Max: 100%
Sozialmedizinische Leistungsbeurteilung durch Fachärzt:innen
Ø 100% / Max: 100%
Patientenschulungen zur Krankheit und Risikofaktoren
Ø 98% / Max: 100%
Einarbeitung neuer Mitarbeiter:innen
Ø 100% / Max: 100%
Umgang mit Patientenakten
Ø 100% / Max: 100%
Festlegung von Rehabilitationszielen
Ø 100% / Max: 100%

Therapeutische Behandlungsmöglichkeiten

Sport- und Bewegungstherapie
Indikationsorientierte Sport- und Bewegungstherapie.
Gezielt dosierbares Ausdauertraining in Verbindung mit alltagsorientiertem Training. Muskeltraining durch medizinische Trainingstherapie und Kraftausdauertraining. Gezielte Beweglichkeits- und Stabilisationsübungen werden als Ausgleich zum beruflichen Alltag mit dem Patienten trainiert. Koordinationsübungen in Kombination mit Spielen zur Förderung der Bewegungsfreude, Verbesserung der Geschicklichkeit und Aufzeigen von Verhaltensstereotypen im Alltag und deren Korrektur. Spezielle Therapiemodule zur Körperwahrnehmung und Entspannung. Individualisierte psychophysische Entlastungsformen.
Physiotherapie
Einzeltherapie mit ihren unterschiedlichen Methoden und Techniken zur Behandlung stark ausgeprägter Funktionsstörungen.
Information, Motivation, Schulung
Indikationsspezifische wie indikationsübergreifende Schulungsinhalte zur Entwicklung eines besseres Gesundheitsverständnisses. Aufzeigen von Wegen um zukünftig eine ausgewogene Balance zwischen Be- und Entlastung herzustellen.
Klinische Sozialarbeit, Sozialtherapie
Umfassende Beratung zu den Möglichkeiten des Gesundheits- und Sozialsystems, insbesondere zum Erhalt der Erwerbsfähigkeit. Anstoßen von Folgeleistungen z.B. im Rahmen beruflicher Rehabilitation.
Ergotherapie, Arbeitstherapie und andere funktionelle Therapie
Funktionstraining der oberen Extremität: Verbesserung von Beweglichkeit, Kraft und Koordination zur Schmerzreduzierung und besseren Alltagsfunktionalität.
Funktionstraining der Hand: Verbesserung der Feinmotorik, Steigerung der Sensibilität und Erhöhung der Griffkraft incl. Wärmebehandlung der Hände durch Raps und Paraffin.
Hilfsmittelberatung und –versorgung für den häuslichen Bereich.
Klinische Psychologie
Einzelkontakt sowie Teilnahme an psychologischen Seminaren (u.a. mit den Schwerpunkten Stressbewältigung, Chronischer Schmerz, Bewusstes Essverhalten, Kommunikation) mit dem Ziel der Krankheitsbewältigung, Lebensstiländerung, Verhaltensmodifikation, Konfliktlösung und Perspektivwechsel. Weichenstellung und Motivierung für weiterführende ambulante psychologische Unterstützung.
Reha-Pflege
Theoretische und praktische Anleitungen zur PEAK-Flow Messung, Inhalationstechnik, Blutdruckmessung, Spritzen- und Blutzuckermesstechnik. Wundmanagement. Gestaltung eines spezifisch rehabilitativen Milieus bei psychischer Komorbidität und psychotherapeutische Tätigkeiten in Form von Achtsamkeitsgruppen.
Physikalische Therapie
Klassische Teilmassage, Wärmeanwendungen, Bäder, Strombehandlungen. Inhalatorische Maßnahmen zur Symptomreduzierung bei Atemwegserkrankungen. Lymphdrainage
Rekreationstherapie
Vielfältige Möglichkeiten der Freizeitgestaltung. Körperliche Aktivitäten wie Schwimmen, Sauna, 4-F-Circle, Klettern, Bogenschießen, Wandern oder Schneeschuhwandern sowie Angebote im kreativen Bereich, wie Gestaltungstherapie.
Ernährung
Indikationsspezifische Einzelberatungen. Seminare, Lehrküche und Einkaufsführer. Schwerpunkte liegen im Bereich Übergewicht, Diabetes Typ 2 bzw. metabolischen Erkrankungen.

Igor Schkodkin (Chefarzt)

Facharzt für Innere Medizin

Ärztlich-psychologisches Personal help
Oberarzt/-ärztin
FA Innere Medizin
Assistenzarzt/-ärztin
Sozialmedizin, FA Physikalische und Rehabilitative Medizin
Leitender/-e Psychologe/-in
Psychologischer Psychotherapeut; Verhaltenstherapeut; Hypnotherapeut
Psychologischer Psychotherapeut/-in
App. Verhaltenstherapie, Familien- und Jungendlichentherapie

Orthopädie

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Stationär
elderly
Ambulant

Patient:innen pro Jahr:

insgesamt: 1.345 |
stationär: 1.342 ambulant: 3

Medizinische Behandlungsschwerpunkte

Sämtliche degenerative Erkrankungen im Bereich der Wirbelsäule und der großen Gelenke
Funktionelle Störungen im Bereich des Bewegungsapparate
Chronische Rückenschmerzen
Chronische Schmerzsyndrome
VMOR
Verhaltensmedizinisch orientierte Rehabilitation bei körperlichen Grunderkrankung und gleichzeitiger psychosozialer Belastung bzw. psychischer Begleiterkrankung)
Chronifizierte Funktionsstörung der Bewegungsorgane insbesondere Wirbelsäule

Qualitätsbewertung help

85%
Ø 84% / Max: 93%

Im Vergleich zu 108 Kliniken.

Die Orthopädie wurde durch DAS REHAPORTAL mit 85 % von möglichen 100 % bewertet. Ampelfarben und Vergleichswerte zu anderen Rehakliniken geben Ihnen einen Hinweis zur Interpretation der Ergebnisse. Die Ergebnisse der Fachabteilung sind im Detail einsehbar.
Behandlungs­qualität
Ø 71% / Max: 80%
Patienten­sicherheit
Ø 95% / Max: 100%
Details
Kritische Ereignisse mit Patient:innen werden in Fallkonferenzen besprochen
Ø 95% / Max: 100%
Personalschulungen zu Händedesinfektion
Ø 98% / Max: 100%
Maßnahmen zur Sturzprävention
Ø 96% / Max: 100%
Fehlervermeidung bei der Abgabe von Medikamenten
Ø 98% / Max: 100%
Beschwerdemanagement ist etabliert
Ø 99% / Max: 100%
Umgang mit multiresistenten Keimen (MRSA)
Ø 99% / Max: 100%
Umgang mit Noro-Viren
Ø 99% / Max: 100%
Umgang mit medizinischen Notfällen
Ø 98% / Max: 100%
Umgang mit nichtmedizinischen Notfällen
Ø 95% / Max: 100%
Maßnahmen zum Risikomanagement
Ø 99% / Max: 100%
Maßnahmen zur Selbsthilfefreundlichkeit
Ø 82% / Max: 100%
Patienten­zufriedenheit
Ø 69% / Max: 97%
Details
Wie beurteilen Sie die medizinische Betreuung durch die Ärzte?
Ø 82% / Max: 99%
Wie beurteilen Sie die medizinisch/therapeutische Betreuung durch die Therapeuten?
Ø 90% / Max: 100%
Wie beurteilen Sie die fachliche Betreuung durch das Pflegepersonal?
Ø 87% / Max: 99%
War das Personal erreichbar, wenn Sie jemanden sprechen wollten?
Ø 85% / Max: 98%
Waren Sie mit dem Therapieablauf zufrieden?
Ø 80% / Max: 96%
Waren Sie mit Angeboten, Schulungen und Seminaren zufrieden?
Ø 78% / Max: 99%
Wurden Sie auf die Entlassung umfassend vorbereitet?
Ø 79% / Max: 100%
Waren Sie mit dem Essen zufrieden?
Ø 78% / Max: 100%
Wie empfanden Sie die Sauberkeit in der Rehaklinik allgemein?
Ø 80% / Max: 98%
Wie empfanden Sie die Unterbringung in der Rehaklinik allgemein?
Ø 80% / Max: 96%
Wie beurteilen Sie den Behandlungserfolg?
Ø 80% / Max: 99%
Würden Sie die Rehaklinik Ihren Freunden und Bekannten weiterempfehlen?
Ø 85% / Max: 99%
Organisations­qualität
Ø 97% / Max: 100%
Details
Ärztliche Erstuntersuchung nach Aufnahme
Ø 97% / Max: 100%
Einzelvisiten durch Fachärzt:innen und gesetzliches Entlassmanagement
Ø 98% / Max: 100%
Individuelle Diagnostik
Ø 99% / Max: 100%
Sozialmedizinische Leistungsbeurteilung durch Fachärzt:innen
Ø 98% / Max: 100%
Patientenschulungen zur Krankheit und Risikofaktoren
Ø 97% / Max: 100%
Einarbeitung neuer Mitarbeiter:innen
Ø 99% / Max: 100%
Umgang mit Patientenakten
Ø 99% / Max: 100%
Festlegung von Rehabilitationszielen
Ø 99% / Max: 100%

Therapeutische Behandlungsmöglichkeiten

Sport- und Bewegungstherapie
Indikationsorientierte Sport- und Bewegungstherapie.
Gezielt dosierbares Ausdauertraining in Verbindung mit alltagsorientiertem Training. Muskeltraining durch medizinische Trainingstherapie und Kraftausdauertraining. Gezielte Beweglichkeits- und Stabilisationsübungen werden als Ausgleich zum beruflichen Alltag mit dem Patienten trainiert. Koordinationsübungen in Kombination mit Spielen zur Förderung der Bewegungsfreude, Verbesserung der Geschicklichkeit und Aufzeigen von Verhaltensstereotypen im Alltag und deren Korrektur. Spezielle Therapiemodule zur Körperwahrnehmung und Entspannung. Individualisierte psychophysische Entlastungsformen.
Physiotherapie
Einzeltherapie mit ihren unterschiedlichen Methoden und Techniken zur Behandlung stark ausgeprägter Funktionsstörungen.
Information, Motivation, Schulung
Indikationsspezifische wie indikationsübergreifende Schulungsinhalte zur Entwicklung eines besseres Gesundheitsverständnisses. Aufzeigen von Wegen um zukünftig eine ausgewogene Balance zwischen Be- und Entlastung herzustellen.
Klinische Sozialarbeit, Sozialtherapie
Umfassende Beratung zu den Möglichkeiten des Gesundheits- und Sozialsystems, insbesondere zum Erhalt der Erwerbsfähigkeit. Anstoßen von Folgeleistungen z.B. im Rahmen beruflicher Rehabilitation.
Ergotherapie, Arbeitstherapie und andere funktionelle Therapie
Funktionstraining der oberen Extremität: Verbesserung von Beweglichkeit, Kraft und Koordination zur Schmerzreduzierung und besseren Alltagsfunktionalität.
Funktionstraining der Hand: Verbesserung der Feinmotorik, Steigerung der Sensibilität und Erhöhung der Griffkraft incl. Wärmebehandlung der Hände durch Raps und Paraffin.
Hilfsmittelberatung und –versorgung für den häuslichen Bereich.
Psychotherapie
Einzelkontakt sowie Teilnahme an psychologischen Seminaren (u.a. mit den Schwerpunkten Stressbewältigung, Chronischer Schmerz, Bewusstes Essverhalten, Kommunikation) mit dem Ziel der Krankheitsbewältigung, Lebensstiländerung, Verhaltensmodifikation, Konfliktlösung und Perspektivwechsel. Weichenstellung und Motivierung für weiterführende ambulante psychologische Unterstützung.
Reha-Pflege
Theoretische und praktische Anleitungen zur PEAK-Flow Messung, Inhalationstechnik, Blutdruckmessung, Spritzen- und Blutzuckermesstechnik. Wundmanagement. Gestaltung eines spezifisch rehabilitativen Milieus bei psychischer Komorbidität und psychotherapeutische Tätigkeiten in Form von Achtsamkeitsgruppen.
Physikalische Therapie
Klassische Teilmassage, Wärmeanwendungen, Bäder, Strombehandlungen. Inhalatorische Maßnahmen zur Symptomreduzierung bei Atemwegserkrankungen. Lymphdrainage
Rekreationstherapie
Vielfältige Möglichkeiten der Freizeitgestaltung. Körperliche Aktivitäten wie Schwimmen, Sauna, 4-F-Circle, Klettern, Bogenschießen, Wandern oder Schneeschuhwandern sowie Angebote im kreativen Bereich, wie Gestaltungstherapie.
Ernährung
Indikationsspezifische Einzelberatungen. Seminare, Lehrküche und Einkaufsführer. Schwerpunkte liegen im Bereich Übergewicht, Diabetes Typ 2 bzw. metabolischen Erkrankungen.

Igor Schkodkin (Chefarzt)

Ärztlich-psychologisches Personal help
Oberarzt/-ärztin
FA Orthopädie und Unfallchirurgie
Assistenzarzt/-ärztin
Sozialmedizin, Chirotherapie, FA Physikalische und Rehabilitative Medizin
Leitender/-e Psychologe/-in
Psychologischer Psychotherapeut; Verhaltenstherapeut; Hypnotherapeut
Psychologischer Psychotherapeut/-in
App. Verhaltenstherapie, Famillien- und Jugendlichentherapie
Anforderungen an Rehakliniken für die Behandlung von Patient:innen mit Post- und Long-Covid
Pflegende Angehörige
Letzte Aktualisierung: 11.11.2024

IK
269723058

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