Klinik
Auszeichnung mit dem Post-Covid-Check: Höchste Standards für Ihre Behandlung bei Post- und Long-Covid der Reha
Adresse
Auf der Rötsch 2
45219 Essen-Kettwig

Telefon: 02054-88-0 | Fax: 02054-8852210

Webseite: www.fachklinik-rheinruhr.de

E-Mail: info.rhein-ruhr@mediclin.de

Kontaktformular

Ich willige ein, dass DAS REHAPORTAL meine vorstehend angegebenen personenbezogenen Daten erhebt, verarbeitet und nutzt, insbesondere meine Gesundheitsdaten, und diese Daten zum Zwecke der individuellen Beratung und Kontaktaufnahme an die von mir ausgewählte Rehaklinik übermittelt. Ich bestätige, dass ich die Informationen der Datenschutzerklärung und die Datenschutzerklärung der ausgewählten Rehaklinik zur Kenntnis genommen habe.
* Pflichtfelder
Aufnahme von Begleitpersonen
Rollstuhlfahrergerechter Zugang
Post-Covid-19-Rehabilitationsprogramm
VIP-Bereich
Telefon im Zimmer
TV im Zimmer
Kostenloses WLAN in den Aufenthaltsbereichen

Spezielle Angebote

Aufnahme von Begleitpersonen
Begleitpersonen können in unseren Gästezimmern untergebracht werden.
Rollstuhlfahrergerechter Zugang
Post-Covid-19-Rehabilitationsprogramm
VIP-Bereich
Wahlleistung Privita
Telefon im Zimmer
TV im Zimmer
Kostenloses WLAN in den Aufenthaltsbereichen

Information

In unserer Fachklinik für Neurologie, Orthopädie und Geriatrie versorgen wir Patienten nach Erkrankungen, Operationen und Unfällen stationär und teilstationär. Wir sind spezialisiert auf die fachübergreifende Behandlung von Patienten mit Mehrfacherkrankungen. Die MEDICLIN Fachklinik Rhein/Ruhr liegt in zentraler Lage zwischen dem Ruhrgebiet und dem Rheinland auf der Laupendahler Höhe in Essen-Kettwig.

Patient:innen pro Jahr: insgesamt: 4.804

stationär: 4.528 | ambulant: 276 | mobil: 0

Patientenzimmer

Einzelzimmer mit Dusche/WC

Anzahl: 140 (davon 140 behindertengerecht)

Doppelzimmer für 2 Patient:innen mit Dusche/WC

Anzahl: 145 (davon 145 behindertengerecht)

Privita-Zimmer

Anzahl: 20 (davon 20 behindertengerecht)

• Sonderleistung im Bereich Verpflegung
• Zimmerausstattung entspricht 4 Sterne Superior - Standard

Medizinisch-therapeutisches Personal help

Ergotherapeut/-in
Forced Use, Spiegeltherapie, Bobath, Propriozeptive Neuromuskuläre Faziliation (PNF),
Perfetti, Affolter, Kinesiotaping, Armfähigkeitstraining, Brügger, Cyriax, Feldenkrais
Triggerpunkttherapie, Manuelle Therapie nach Dorn, basale Stimulation, die neue Rückenschule, bewegtes Lagern, Cranio, evidenzbasierte Befundung, Manuelle Therapie/ Schmerz.
Gymnastiklehrer/-in
Übungsleiter Herzsport (2)
Logopäde/-in (Sprachtherapeut/-in)
Vielfältige Behandlungsmethoden/ Therapieansätze in der Aphasie,- Dysarthrie,- Dysphagie,- Dysphonietherapie und orofazialer Therapie.
EMG-Biofeedback-Verfahren / F.O.T.T.-Therapie des fazio-oralen Traktes nach Kate Coombes / Funktionelle Dysphagietherapie ( FDT) / Kinesiologische Verfahren ( Touch for health und R.E.S.E.T. Rafferty Energie System zur Entlastung des TMG) / Myofunktionelle Therapie (MFT) / Orofaziale Regulationstherapie nach C.Morales / Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation für das Gesicht ( PNF) / Therapie craniomandibulärer Dysfunktion / Trachealkanülenmanagement / K-Taping in der Logopädie / LAX-VOX-Therapie / Computer-gestützte Sprachtherapie / Sprachtherapie in verschiedenen Fremdsprache in Absprache mit den jeweiligen Therapeutinnen
Masseur/-in und med. Bademeister/-in
Elektrotherapie, Fußreflexzonentherapie, Kryo-Therapie, Magnetfeld-Therapie, Manuelle Lymphdrainage,Bewegungstherapie im Wasser, Bindegewebsmassage
Physiotherapeut/-in
Ataxie, Affolter-Methode, Bobath-Konzept, Brügger-Therapie, Cranio-Sacral-Therapie, Funktionelle Bewegungslehre (FBL), Feldenkrais-Methode, Lokomotionstraining, Manuelle Therapie, Propriozeptive Neuromuskuläre Faziliation (PNF), reflektorische Atemtherapie, Reha Beinamputation, Rückenschlleiter-Lizenz, Sportphysiotherapie, Vojta, Kinesiotape, Wirbelsäulentherapie nach McKenzie, Schwindeltraining, Forced-use Therapie, Mulligan Therapie, Medizinische Trainingstherapie, Nordic Walking, Bewegungstherapie im Wasser, Behandlungen von CMD, Spiegeltherapie, Pilates, N.A.P
Sozialpädagoge/-in/Sozialarbeiter/-in
Sportlehrer/-in
Übungsleiter Herzsport, DLRG Silber, Qi Gong
Sprachtherapeut/-in
Vielfältige Behandlungsmethoden in der Aphasietherapie, Hysarthrietherapie, Dysphagietherapie und Orofacialtherapie, Einsatz von Reizstromtherapie (VocaSTIM)/ EMG, EMG-Biofeedback-Verfahren, F.O.T.T. - Therapie des Facio-Oralen Trakts nach Coombes, Funktionelle Dysphagie-Therapie (FTD), Lee Silverman Voice Therapy (LSVT), Trachealkanülenmanagement, Myofunktionelle Therapie (MFT), Orofaciale Regulationstherapie nach Castillo Morales, Orofaciale Therapie (OFT), Propriozeptive Neuromuskuläre Faziliation (PNF), Taktil-Kinästhetische Hinweisreiz-Therapie (TAKTKIN), PC-gestützte Sprachtherapie, LAX-VOX Methode.Sprachtherapie in verschiedenen Fremdsprachen, nach Absprache mit den jeweiligen Therapeutinnen
Klinische Linguistin
Vielfältige Behandlungsmethoden in der Aphasietherapie, Hysarthrietherapie, Dysphagietherapie und Orofacialtherapie, Einsatz von Reizstromtherapie (VocaSTIM)/ EMG, EMG-Biofeedback-Verfahren, Funktionelle Dysphagie-Therapie (FTD), Lymphdrainage des Gesichts, Orofaciale Therapie (OFT), Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation (PNF), Taktil-Kinästhetische Hinweisreiz-Therapie (TAKTKIN), Therapie craniomandibulärer Dysfunktion, Trachealkanülenmanagement, PC-gestützte Sprachtherapie.Sprachtherapie in verschiedenen Fremdsprachen, nach Absprache mit den jeweiligen Therapeutinnen
Altenpfleger/-in
Krankenpflegerhelfer/-in
Gesundheits- und Krankenpfleger/-in
Fachkraft für Psychiatrie und Geriatrie
Pflegetherapeut für chronische Wunden (1)
Wundexperten (4)
Stationsleitung (8)
Praxisanleiter / Mentoren (1/7)
Hygienefachkraft (1)
Heilerziehungspflegerin (1)
Pflegedienstleitung
Pflegedienstleitung
Medizinische Fachangestellte im Stationsdienst
Diabetesassistent/-in
Diätassistent/-in
Die 2 Diätassistentinnen arbeiten als Ernährungsberaterinnen.
Ernährungsberater/-in
Ökotrophologe/-in
Medizinisch-technischer/-e Assistent/-in für Radiologie
Medizinisch-technischer/-e Laboratoriumsassistent/-in
Fachkunde Röntgen (1)
Medizinischer/-e Fachangestellter/-e
Fachkunde Röntgen (1)
Medizinisch-technischer/-e Assistent/-in für Funktionsdiagnostik
Medizinischer/-e Fachangestellter/-e

Qualitätsbewertung help

79%
Ø 82% / Max: 96%

Im Vergleich zu 260 Kliniken.

MediClin Fachklinik Rhein/Ruhr wurde durch DAS REHAPORTAL mit 79 % von möglichen 100 % bewertet. Das hier angezeigte Ergebnis ist die durchschnittliche Bewertung aller Fachabteilungen der Rehaklinik. Ampelfarben und Vergleichswerte zu anderen Rehakliniken geben Ihnen einen Hinweis zur Interpretation der Ergebnisse. Weiter unten finden Sie die Ergebnisse der einzelnen Fachabteilungen.

Behandlungs­qualität
Ø 71% / Max: 93%
Patienten­sicherheit
Ø 94% / Max: 100%
Patienten­zufriedenheit
Ø 79% / Max: 97%
Organisations­qualität
Ø 96% / Max: 100%

Leistungsangebot pro Kostenträger help

  • Ambulante Rehabilitation
  • Heilverfahren (HV)
  • Anschlussrehabilitation (AR)
  • Ambulante Rehabilitation
  • Heilverfahren (HV)
  • Anschlussrehabilitation (AR)
  • Ambulante Rehabilitation
  • Heilverfahren (HV)
  • Anschlussrehabilitation (AR)
  • Ambulante Rehabilitation
  • Berufsgenossenschaftliche stationäre Weiterbehandlung (BGSW)
  • Heilverfahren (HV)
  • Anschlussrehabilitation (AR)
  • Ambulante Rehabilitation
  • Heilverfahren (HV)
  • Anschlussrehabilitation (AR)
  • Anschlussgesundheitsmaßnahme (AGM)
  • Ambulante Rehabilitation
  • Heilverfahren (HV)
  • Anschlussrehabilitation (AR)
  • Anschlussgesundheitsmaßnahme (AGM)
  • Ambulante Rehabilitation
  • Beihilfefähige stationäre Behandlungsverfahren
  • Heilverfahren (HV)
  • Anschlussrehabilitation (AR)
  • Ambulante Rehabilitation
  • Heilverfahren (HV)
  • Anschlussrehabilitation (AR)
  • Ambulante Rehabilitation
  • Heilverfahren (HV)
  • Anschlussrehabilitation (AR)
  • Individuelle und pauschale Behandlungsangebote
  • Ambulante Rehabilitation
  • Heilverfahren (HV)
  • Anschlussrehabilitation (AR)
  • Ambulante Rehabilitation
  • Heilverfahren (HV)
  • Anschlussrehabilitation (AR)

Fachklinik für Neurologie

airline_seat_flat
Stationär
elderly
Ambulant

Patient:innen pro Jahr:

insgesamt: 2.130 |
stationär: 2.099 ambulant: 31

Medizinische Behandlungsschwerpunkte

Spastische Syndrome
intrathekale Behandlung mit Pumpensystemen
Einstellung von Hirnschrittmachern und Indikationsstellung zu Spastikpumpen
z.B. Parkinson
Gang- / Bewegungsstörungen
z.B. Schlaganfall mit Bewegungsanalyse
Schädel-Hirn-Verletzungen
mit oder ohne begleitende Polytraumatisierung
Hypoxische Hirnschäden
z.B. nach Reanimation, Hirndruck oder Ähnlichem
Degenerative Erkrankungen des zentralen und peripheren Nervensystems
Erworbene neurogene Läsionen
auch Zustand nach Bandscheibenoperation, Myelopathien usw.
Polyneuropathiesyndrome
Neuromuskuläre Erkrankungen und Myopathien
Schlaganfälle
alle Ätiologien, alle Ausprägungsgrade; die Klinik ist Mitglied im Schlaganfallverbund Essen
Guillain-Barré-Syndrom
Parkinson-Syndrom und andere extrapyramidale Bewegungsstörungen
z.B. Dystonien
Chronische Schmerzsyndrome, Kopfschmerzen, Neuralgien

Qualitätsbewertung help

85%
Ø 81% / Max: 90%

Im Vergleich zu 46 Kliniken.

Die Fachklinik für Neurologie wurde durch DAS REHAPORTAL mit 85 % von möglichen 100 % bewertet. Ampelfarben und Vergleichswerte zu anderen Rehakliniken geben Ihnen einen Hinweis zur Interpretation der Ergebnisse. Die Ergebnisse der Fachabteilung sind im Detail einsehbar.
Behandlungs­qualität
Ø 60% / Max: 74%
Patienten­sicherheit
Ø 95% / Max: 100%
Details
Kritische Ereignisse mit Patient:innen werden in Fallkonferenzen besprochen
Ø 99% / Max: 100%
Personalschulungen zu Händedesinfektion
Ø 98% / Max: 100%
Maßnahmen zur Sturzprävention
Ø 99% / Max: 100%
Maßnahmen zur Dekubitusprävention
Ø 100% / Max: 100%
Fehlervermeidung bei der Abgabe von Medikamenten
Ø 100% / Max: 100%
Aufklärung von Patient:innen anhand festgelegter Standards
Ø 93% / Max: 100%
Beschwerdemanagement ist etabliert
Ø 100% / Max: 100%
Umgang mit multiresistenten Keimen (MRSA)
Ø 100% / Max: 100%
Umgang mit Noro-Viren
Ø 100% / Max: 100%
Präventionsmaßnahmen bei Patient:innen mit Hinlauftendenz
Ø 99% / Max: 100%
Umgang mit medizinischen Notfällen
Ø 98% / Max: 100%
Umgang mit nichtmedizinischen Notfällen
Ø 96% / Max: 100%
Maßnahmen zum Risikomanagement
Ø 96% / Max: 100%
Maßnahmen zur Selbsthilfefreundlichkeit
Ø 87% / Max: 100%
Patienten­zufriedenheit
Ø 71% / Max: 91%
Details
Wie beurteilen Sie die medizinische Betreuung durch die Ärzte?
Ø 80% / Max: 92%
Wie beurteilen Sie die medizinisch/therapeutische Betreuung durch die Therapeuten?
Ø 90% / Max: 96%
Wie beurteilen Sie die fachliche Betreuung durch das Pflegepersonal?
Ø 85% / Max: 93%
War das Personal erreichbar, wenn Sie jemanden sprechen wollten?
Ø 82% / Max: 92%
Waren Sie mit dem Therapieablauf zufrieden?
Ø 76% / Max: 89%
Waren Sie mit Angeboten, Schulungen und Seminaren zufrieden?
Ø 73% / Max: 84%
Wurden Sie auf die Entlassung umfassend vorbereitet?
Ø 74% / Max: 89%
Waren Sie mit dem Essen zufrieden?
Ø 71% / Max: 92%
Wie empfanden Sie die Sauberkeit in der Rehaklinik allgemein?
Ø 78% / Max: 95%
Wie empfanden Sie die Unterbringung in der Rehaklinik allgemein?
Ø 76% / Max: 97%
Wie beurteilen Sie den Behandlungserfolg?
Ø 76% / Max: 87%
Würden Sie die Rehaklinik Ihren Freunden und Bekannten weiterempfehlen?
Ø 81% / Max: 99%
Organisations­qualität
Ø 97% / Max: 100%
Details
Ärztliche Erstuntersuchung nach Aufnahme
Ø 100% / Max: 100%
Einzelvisiten durch Fachärzt:innen und gesetzliches Entlassmanagement
Ø 100% / Max: 100%
Individuelle Diagnostik
Ø 100% / Max: 100%
Sozialmedizinische Leistungsbeurteilung durch Fachärzt:innen
Ø 100% / Max: 100%
Patientenschulungen zur Krankheit und Risikofaktoren
Ø 96% / Max: 100%
Einarbeitung neuer Mitarbeiter:innen
Ø 100% / Max: 100%
Umgang mit Patientenakten
Ø 100% / Max: 100%
Festlegung von Rehabilitationszielen
Ø 100% / Max: 100%

Therapeutische Behandlungsmöglichkeiten

Klinische Sozialarbeit, Sozialtherapie
Zur Sicherstellung der weiteren häuslichen Versorgung kommt der Sozialberatung eine wichtige Rolle zu. Dazu stellen wir Kontakte zu ambulanten Pflegediensten und weiteren Pflegeinrichtungen her. Zudem erhalten unsere Patienten Hilfestellung bei Kontakten mit Behörden, Versicherungen und Rententrägern. Eine wesentliche Hilfe leistet der Sozialdienst auch bei der Vermittlung von Selbsthilfegruppen.
Ergotherapie, Arbeitstherapie und andere funktionelle Therapie
Ziele der Ergotherapie sind die Wiederherstellung oder Kompensation der beeinträchtigten Fähigkeiten und Funktionen, darüber hinaus soll dem Patienten eine größtmögliche Selbstständigkeit und Handlungskompetenz im Alltag ermöglicht werden.
An erster Stelle steht eine Befunderhebung, mit einhergehender Vereinbarung von erreichbaren individuellen Zielen auf Aktivitäts- und Partizipationsebene. Entsprechend den festgesetzten Zielen wird in der Ergotherapie nach verschiedenen Behandlungskonzepten gearbeitet, welche sich alle die an den Kompetenzen der Patienten orientieren. Dies erfolgt sowohl in Einzel-, als auch Gruppentherapien.
Klinische Psychologie
Neuropsychologische Störungen sind Beeinträchtigungen von Hirnfunktionen, wie sie nach Hirnschädigungen auftreten können. Dabei kann es sich u. A. um folgende psychische Funktionsstörungen handeln: Die spezifischen neurologischen Defizite sind nicht immer auf den ersten Blick erkennbar, behindern aber dennoch in erheblichem Maße die Lebensqualität der Patienten. Nach exakter Diagnostik erfolgt die Zuordnung zu einer individuellen Übung oder zur Gruppentherapie
- Orientierungsstörungen
- Konzentrationsstörungen
- Merkfähigkeitsstörungen
- Lese-/Rechenstörungen
- sowie viele andere Symptome
Diätberatung
Unsere Diätberatung leistet einen wesentlichen Beitrag zur Versorgung von Patienten mit Schluckstörungen durch die Auswahl der entsprechenden, auf die Schluckstörung zugeschnittenen Ernährung.
Darüber hinaus beraten wir alle Patienten mit Stoffwechselstörungen (z.B. bei Diabetes oder Fettstoffwechselstörungen) in individuellen Gesprächen und Vorträgen über die weitere Ernährung.
Logopädie - Sprachtherapie, Sprechtherapie, Stimmtherapie, Schlucktherapie
Das klassische Einsatzgebiet der Sprachtherapie liegt in der Therapie von Sprachstörungen im Sinne von Aphasien. Daneben werden durch unsere sprachtherapeutische Abteilung Sprechstörungen mit undeutlicher Sprache (Dysarthrie) und Stimmstörungen (Dysphonien) durch Beeinträchtigung der stimmgebenden Organe behandelt. Z.B. nach Lähmung oder mechanischer Beeinträchtigung der Stimmbänder.
Ein Schwerpunkt unserer Klinik liegt in der Diagnostik (FEES) und Behandlung von Schluckstörungen (Dysphagien). Nach Analyse der Schluckstörung erfolgt die Umsetzung der Schlucktherapie, insbesondere die Organisation der erforderlichen speziellen Ernährungsstrategie.
PhysiotherapiePhysikalische TherapieSport- und Bewegungstherapie
Die Physiotherapie arbeitet nach Befundung und Absprache mit dem Patienten in Anlehnung an die ICF in Einzel und Gruppentherapie evidenzbasiert an der Wiederherstellung der größtmöglichen Selbständigkeit des Patienten im Alltag.
Die hier weiter aufgeführten Behandlungen bilden Schwerpunkte in der Behandlung neurologischer Krankheitsbilder.

PD Dr. Saskia Meves (Chefärztin)

Fachärztin für Neurologie

Zusatzbezeichnungen:
Geriatrie
physikalische Therapie
Intensivmedizin
Sportmedizin

Ärztlich-psychologisches Personal help
Oberarzt/-ärztin
FA für Neurologie,
FA für Psychiatrie,
Zusatzbezeichnung: Rehabilitationswesen
Weitere Qualifikationen: Verkehrsmedizin, Schlaf-Apnoe-Diagnostik und -Therapie, Fachkunde Strahlenschutz
Oberarzt/-ärztin
FA für Neurochirurgie
Zusatzbezeichnung: Spezielle Schmerztherapie, Notfallmedizin, Rehabilitationswesen und Sozialmedizin
Fachkunde: Transfusionswesen, verkehrsmedizinsiche Begutachtung, Gutachtencurriculum der BAK und Strahlenschutz/ Röntgenverordnung
Stationsarzt/-ärztin
FA für Neurologie,
FA für Psychiatrie,
Zusatzbezeichnung: Rehabilitationswesen,
Fachkunde: Strahlenschutz (Anwendungsbereich Notfalldiagnostik), Rettungsdienst, Verkehrsmedizin

Fachklinik für Orthopädie

airline_seat_flat
Stationär
elderly
Ambulant

Patient:innen pro Jahr:

insgesamt: 1.885 |
stationär: 1.640 ambulant: 245

Medizinische Behandlungsschwerpunkte

Behandlung nach sonstigen Wirbelsäulenoperationen
(Bandscheibenoperationen, Versteifungen, Wirbelkörperersatz etc.)
Rehabilitation schwerstmehrfachverletzter Patienten (Polytrauma)
(bei Bedarf in interdisziplinärer Zusammenarbeit mit der neurologischen Abteilung)
Behandlung nach muskuloskeletalen Tumorentfernungen
(ggf. mit Knochen- / Gelenkersatz) im Bereich des Bewegungsapparates
Behandlung von Verschleißerkrankungen im Bereich der Stütz- und Bewegungsorgane
Rehabilitation nach Verlust oder Teilverlust von Extremitäten
(einschließlich orthopädietechnischer Prothesen- und Hilfsmittelversorgung)
Behandlung von Patienten mit Osteoporose
Behandlung bei Diabetischem Fußsyndrom
(in interdisziplinärer Zusammenarbeit mit der internistischen Abteilung)
Behandlung nach endoprothetischem Ersatz großer Gelenke
(insbesondere Hüfte, Knie, Schulter, Sprunggelenk, Ellenbogen, Handgelenk)
Behandlung nach sonstigen chirurgischen Eingriffen an Hüft-, Knie- und Schultergelenk
(z. B. Bandrekonstruktionen und -ersatz, Gelenkversteifungen, Knorpeltransplantationen)
Behandlung nach konservativ oder operativ versorgten Knochenbrüchen
Behandlung nach sonstigen operativen Eingriffen am Muskel-, Sehnen- und Bandapparat
Behandlung nach konservativ oder operativ versorgten Verletzungen der Wirbelsäule

Qualitätsbewertung help

86%
Ø 84% / Max: 93%

Im Vergleich zu 108 Kliniken.

Die Fachklinik für Orthopädie wurde durch DAS REHAPORTAL mit 86 % von möglichen 100 % bewertet. Ampelfarben und Vergleichswerte zu anderen Rehakliniken geben Ihnen einen Hinweis zur Interpretation der Ergebnisse. Die Ergebnisse der Fachabteilung sind im Detail einsehbar.
Behandlungs­qualität
Ø 71% / Max: 80%
Patienten­sicherheit
Ø 95% / Max: 100%
Details
Kritische Ereignisse mit Patient:innen werden in Fallkonferenzen besprochen
Ø 95% / Max: 100%
Personalschulungen zu Händedesinfektion
Ø 98% / Max: 100%
Maßnahmen zur Sturzprävention
Ø 96% / Max: 100%
Fehlervermeidung bei der Abgabe von Medikamenten
Ø 98% / Max: 100%
Beschwerdemanagement ist etabliert
Ø 99% / Max: 100%
Umgang mit multiresistenten Keimen (MRSA)
Ø 99% / Max: 100%
Umgang mit Noro-Viren
Ø 99% / Max: 100%
Umgang mit medizinischen Notfällen
Ø 97% / Max: 100%
Umgang mit nichtmedizinischen Notfällen
Ø 95% / Max: 100%
Maßnahmen zum Risikomanagement
Ø 99% / Max: 100%
Maßnahmen zur Selbsthilfefreundlichkeit
Ø 82% / Max: 100%
Patienten­zufriedenheit
Ø 72% / Max: 97%
Details
Wie beurteilen Sie die medizinische Betreuung durch die Ärzte?
Ø 81% / Max: 99%
Wie beurteilen Sie die medizinisch/therapeutische Betreuung durch die Therapeuten?
Ø 90% / Max: 100%
Wie beurteilen Sie die fachliche Betreuung durch das Pflegepersonal?
Ø 87% / Max: 99%
War das Personal erreichbar, wenn Sie jemanden sprechen wollten?
Ø 85% / Max: 98%
Waren Sie mit dem Therapieablauf zufrieden?
Ø 79% / Max: 96%
Waren Sie mit Angeboten, Schulungen und Seminaren zufrieden?
Ø 78% / Max: 99%
Wurden Sie auf die Entlassung umfassend vorbereitet?
Ø 79% / Max: 100%
Waren Sie mit dem Essen zufrieden?
Ø 79% / Max: 100%
Wie empfanden Sie die Sauberkeit in der Rehaklinik allgemein?
Ø 79% / Max: 98%
Wie empfanden Sie die Unterbringung in der Rehaklinik allgemein?
Ø 80% / Max: 96%
Wie beurteilen Sie den Behandlungserfolg?
Ø 80% / Max: 99%
Würden Sie die Rehaklinik Ihren Freunden und Bekannten weiterempfehlen?
Ø 85% / Max: 99%
Organisations­qualität
Ø 97% / Max: 100%
Details
Ärztliche Erstuntersuchung nach Aufnahme
Ø 97% / Max: 100%
Einzelvisiten durch Fachärzt:innen und gesetzliches Entlassmanagement
Ø 98% / Max: 100%
Individuelle Diagnostik
Ø 99% / Max: 100%
Sozialmedizinische Leistungsbeurteilung durch Fachärzt:innen
Ø 98% / Max: 100%
Patientenschulungen zur Krankheit und Risikofaktoren
Ø 97% / Max: 100%
Einarbeitung neuer Mitarbeiter:innen
Ø 99% / Max: 100%
Umgang mit Patientenakten
Ø 99% / Max: 100%
Festlegung von Rehabilitationszielen
Ø 99% / Max: 100%

Ergebnisqualität help

91%
In dieser Fachabteilung konnten wir noch genauer hinschauen und die Ergebnisqualität bei konkreten Krankheiten bewerten. Dazu haben wir die Patient:innen in der Rehaklinik zum Beginn und am Ende der Reha zu ihrem Gesundheitszustand befragt.
Hüftgelenkersatz
Kniegelenkersatz
Rückenschmerzen

Therapeutische Behandlungsmöglichkeiten

Sport- und Bewegungstherapie
Die Behandlung in Gruppen trägt dazu bei, die reelle Leistungsfähigkeit zu erkennen und eine überdauernde Motivation für eine aktive Lebensführung zu entwickeln.
Ausdauertraining und gezielte Übungen an Geräten dienen dem Aufbau und Kräftigung der Muskulatur und damit der Verbesserung der Haltungs- und Stützmotorik.
Basistherapien:
Funktionsgymnastik
Ausdauertraining
Terraintraining
Ergometertraining
Walking
Kraft- und Sequenztraining
Physiotherapie
Physiotherapie erfolgt als Einzeltherapie oder in Gruppentherapien. Unter Anderem findet täglich eine Prothesengangschulung für amputierte Patienten statt. Amputierte Patienten haben hier die Möglichkeit, sich untereinander auszutauschen, voneinander zu lernen und sich gegenseitig zu motivieren. In der Einzel- und Gruppentherapie werden alle anerkannten Therapieverfahren zur Behandlung orthopädischer, unfallchirurgischer und spezieller neuro-orthopädischer Krankheitsbilder angewandt.
Ergotherapie, Arbeitstherapie und andere funktionelle Therapie
Ziele der Ergotherapie sind die Wiederherstellung oder Kompensation der beeinträchtigten Fähigkeiten und Funktionen, darüber hinaus soll dem Patienten eine größtmögliche Selbstständigkeit und Handlungskompetenz im Alltag ermöglicht werden. An erster Stelle steht eine Befunderhebung, mit einhergehender Vereinbarung von erreichbaren individuellen Zielen auf Aktivitäts- und Partizipationsebene. Entsprechend den festgesetzten Zielen wird in der Ergotherapie nach verschiedenen Behandlungskonzepten gearbeitet, welche sich alle an den Kompetenzen der Patienten orientieren. Dies erfolgt sowohl in Einzel-, als auch Gruppentherapien.
Klinische Psychologie
Bei entsprechender Indikation führen wir eine psychologische oder psychotherapeutische Mitbehandlung in Einzel- oder Gruppentherapie durch.
Physikalische Therapie
Die Therapieziele in der Orthopädie sind je nach Therapieart die Schmerzlinderung, die Durchblutungsförderung, die Abschwellung und die Muskeltonusregulation. Darüber hinaus dient die physikalische Therapie der Erhaltung der Kontraktionsfähigkeit der Muskulatur sowie der Verminderung von Atrophien oder Spastiken. Zur Erreichung dieser Ziele werden von der Physikalischen Therapie u.a. Bewegungsbäder, Hydrojetmassagen und Lymphdrainagen angewandt.
Orthopädietechnische Versorgung
Die orthopädietechnische und orthopädieschuhtechnische Versorgung wird durch Vertragspartner innerklinisch abgedeckt. Dies gilt auch für die Prothesenversorgung von Patienten mit Amputationen. Die Orthopädietechniker nehmen regelmäßig an den oben genannten Prothesenschulungen teil.

Dr. Wolf Peter Scheitza (Chefarzt)

Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie
Zusatzbezeichnung: Physikalische Therapie und Balneologie, Sozialmedizin

Ärztlich-psychologisches Personal help
Oberarzt/-ärztin
FA für Orthopädie und Unfallchirurgie,
FA für Chirurgie/ Unfallchirurgie
Zusatzbezeichnung: Physikalische Therapie und Balneologie
Sozialmedizin, Intensivmedizin und Notfallmedizin
Oberarzt/-ärztin
FA für Chirurgie/ Unfallchirurgie
Oberarzt/-ärztin
FA für Chirurgie
Assistenzarzt/-ärztin
FA für Physikalische und Rehabilitative Medizin

Fachklinik für Geriatrie

airline_seat_flat
Stationär

Patient:innen pro Jahr:

insgesamt: 789 |
stationär: 789

Medizinische Behandlungsschwerpunkte

Frakturen
insbesondere Femurfrakturen
Degenerative Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates
z.B. Arthrosen / Arthritiden, Osteoporose, Zustand nach Gelenkersatzoperationen, Rückenschmerzen
Neurologische Erkrankungen
z.B. nach Schlaganfall, Parkinson-Syndrom, Polyneuropathien
Kardiale Erkrankungen
z.B. Zustand nach Herzinfarkt, Herzklappenersatz (TAVI), chronische Herzinsuffizienz
Kardiovaskuläre Risikofaktoren
z.B. Diabetes mellitus Typ II mit seinen Spätkomplikationen, arterielle Hypertonie, Durchblutungsstörungen der Extremitäten (pAVK)
Spezifische geriatrische Funktionsstörungen
insbesondere zunehmende Immobilität bei Multimorbidität / „Gebrechlichkeit“ (Frailty Syndrom), Folgezustand nach operativen Eingriffen und schweren Erkrankungen die die selbstständige Lebensführung des Patienten gefährdet
Lungenerkrankungen
z.B. Asthma bronchiale, COPD, Zustand nach Pneumonie
Gastroenterologische Erkrankungen
z.B. Malignom mit Operation am Pankreas / Colon, Entzündungen im Bauchraum, Zustand nach gastrointestinalen Blutungen

Qualitätsbewertung help

65%
Ø 86% / Max: 96%

Im Vergleich zu 15 Kliniken.

Die Fachklinik für Geriatrie wurde durch DAS REHAPORTAL mit 65 % von möglichen 100 % bewertet. Ampelfarben und Vergleichswerte zu anderen Rehakliniken geben Ihnen einen Hinweis zur Interpretation der Ergebnisse. Die Ergebnisse der Fachabteilung sind im Detail einsehbar.
Behandlungs­qualität
Ø 75% / Max: 88%
Patienten­sicherheit
Ø 99% / Max: 100%
Details
Kritische Ereignisse mit Patient:innen werden in Fallkonferenzen besprochen
Ø 100% / Max: 100%
Personalschulungen zu Händedesinfektion
Ø 100% / Max: 100%
Maßnahmen zur Sturzprävention
Ø 100% / Max: 100%
Maßnahmen zur Dekubitusprävention
Ø 100% / Max: 100%
Fehlervermeidung bei der Abgabe von Medikamenten
Ø 100% / Max: 100%
Beschwerdemanagement ist etabliert
Ø 100% / Max: 100%
Umgang mit multiresistenten Keimen (MRSA)
Ø 100% / Max: 100%
Umgang mit Noro-Viren
Ø 100% / Max: 100%
Präventionsmaßnahmen bei Patient:innen mit Hinlauftendenz
Ø 100% / Max: 100%
Umgang mit medizinischen Notfällen
Ø 98% / Max: 100%
Umgang mit nichtmedizinischen Notfällen
Ø 100% / Max: 100%
Maßnahmen zum Risikomanagement
Ø 100% / Max: 100%
Maßnahmen zur Selbsthilfefreundlichkeit
Ø 92% / Max: 100%
Patienten­zufriedenheit
Ø 72% / Max: 97%
Organisations­qualität
Ø 99% / Max: 100%
Details
Ärztliche Erstuntersuchung nach Aufnahme
Ø 100% / Max: 100%
Einzelvisiten durch Fachärzt:innen und gesetzliches Entlassmanagement
Ø 100% / Max: 100%
Individuelle Diagnostik
Ø 100% / Max: 100%
Sozialmedizinische Leistungsbeurteilung durch Fachärzt:innen
Ø 100% / Max: 100%
Patientenschulungen zur Krankheit und Risikofaktoren
Ø 93% / Max: 100%
Einarbeitung neuer Mitarbeiter:innen
Ø 100% / Max: 100%
Umgang mit Patientenakten
Ø 100% / Max: 100%
Festlegung von Rehabilitationszielen
Ø 100% / Max: 100%

Dr. Christoph Rzeszut (Chefarzt)

Facharzt für Neurologie
Zusatzbezeichnung Geriatrie

Ärztlich-psychologisches Personal help
Oberarzt/-ärztin
Fachärztin für Innere Medizin und Kardiologie
Zusatzbezeichnung Geriatrie
Stationsarzt/-ärztin
Fachärztin für Innere Medizin
Zusatzbezeichnung Geriatrie und Palliativmedizin
Anforderungen an Rehakliniken für die Behandlung von Patient:innen mit Post- und Long-Covid
Pflegende Angehörige
Letzte Aktualisierung: 09.08.2024

IK
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